
Heute veröffentlichen wir ein Interview mit einem Genießer und Freund von Seewasser Gin; Frau Yvonne Jacobi. Frau Jacobi leitet als studierte Diplombiologin seit 10 Jahren das akkreditierte Wasserlaboratorium der Leitungspartner GmbH am Rursee in Obermaubach und überwacht in ihrer Tätigkeit die Qualität des Wassers der Rur. Sie ist überwacht damit auch das Wasser, mit dem wir unseren Seewasser Gin veredeln. Frau Jacobi ist 56 Jahre alt und in Köln geboren. Das Rurland kennt sie seit ihrer frühesten Kindheit. Ihre Eltern hatten hier viele Freunde, die sie zum Wochenende immer besuchten. Frau Jacobi, die Rur ist für ihr besonders weiches und reines Wasser bekannt. Als Leiterin des Labors prüfen Sie zusammmen mit Ihren Kolleg:innen die Reinheit und Qualität des Wassers hier an der Rur und geben es dann für uns als Trinkwasser frei. Hatten Sie schon während Ihrer Schulzeit Interesse an diesem Fachgebiet entwickelt bzw. wie ist es zu diesem Beruf gekommen? Das hatte ich so nicht erwartet. Mit Trinkwasser hatte ich bis zu meiner Anstellung hier im Hause wenig Berührungspunkte; wobei ich natürlich während der Ausbildung und dem Studium viel mit dem Bereich der Mikrobiologie zu tun hatte.Ein spannendes Thema. Sie haben uns erzählt, dass Sie das Rurland über Ihre Eltern kennenlernten, d.h. es war für Ihre Familie ein Naherholungsgebiet. Welche Erinnerungen haben Sie an das Land an der Rur? Wir sind im Bereich des Kermeter viel wandern gegangen. Nach der Pensionierung meines Vaters sind meine Eltern auch komplett hierhin gezogen. Sie hatten ein Wochenendhaus und haben alle Urlaube und alle Wochenenden hier verbracht. Kein Fernweh? Nein, sie hatten für sich das Reisen abgeschlossen und wurden dann im Rurland ansässig. Das ehrt natürlich das Land. Sie kommen aus Köln und unsere Küche ist fast mit der kölschen Küche identisch. Gibt es ein Gericht, was Sie besonders mit dem Rurland verbinden? Es gab eine Gastronomie in Blens, die Blenser Bauernstube. Daran erinnere ich mich gut. Da gab es für mich immer nur eins: Rahmschnitzel mit Bratkartoffeln. Das hört sich besonders lecker an. Jetzt verbringen Sie auch selber immer wieder Ihre Freizeit hier an der Rur. Gibt es für Sie eine besondere Jahreszeit, die Sie lieben? Die Narzissenblüte im Frühjahr, im Sommer auf dem See oder der Winter mit einer Rodelpartie? Der Frühsommer mit seinem Grün. Es ist schon etwas warm und ich liebe eine Schiffstour mit der weißen Flotte nach Erkensruhr oder Einruhr. Das finde ich sehr schön. Das hört sich doch fantastisch an. Wenden wir uns einem anderen Bereich zu. Wenn Sie so überlegen, was Ihre Mitmenschen betrifft: Gibt es da etwas, was Ihnen besonders wichtig ist? Ich lege großen Wert auf Geselligkeit. Ich habe einen großen Freundeskreis, der auch gepflegt werden muss. Und meine Familie ist mir wichtig. Das sind Ihre Punkte, wo Sie auch Halt finden können und nach Feierabend sagen können, da fühle ich mich wohl. Genau Dann kommen wir auch direkt zur nächsten Frage: Was bedeutet für Sie Gemeinschaft? Finden Sie die gerade hier durch die Mentalität der Leute bzw. haben Sie hier für sich einen zentralen Punkt gefunden? Der zentrale Punkt ist hier schon. Für mich als Kölnerin finde ich hier auch den Rheinländer wieder. Würden Sie denn sagen, der Rurländer ist dem Rheinländer sehr ähnlich? Ja, auf jeden Fall. Aber einen kleinen Unterschied gibt es doch: Manchmal kann er etwas stur sein, was man mit einem Augenzwinkern sehen muss. Und er ist sehr bodenständig, aber im positiven Sinne. Sagen wir mal so: Der Rurländer ist ein halber Rheinländer. Wie wir jetzt gehört haben, sind Sie viel im Land an der Rur unterwegs. Haben Sie für uns einen wunderbaren Tipp für einen entspannten Tag an der Rur? Da gibt es ganz viele. Zum einen gibt es den Rursee mit dem Hotel Seehof in Schwammenauel mit seiner herrlichen Terrasse; dann das Jugendstilkraftwerk in Heimbach und die Burg in Nideggen. Das freut uns natürlich, dass Sie hier im Rurland eine solche Vielfalt finden. Waren Sie auch schon auf einem der in Heimbach bzw. Nideggen stattfindenden Konzerte? Ja, bei beiden, sowohl bei dem Konzert „Spannungen“ in Heimbach, als auch bei der Konzertreihe „Bühne unter Sternen“ auf der Burg Nideggen. Hier konnte man fantastische, internationale Künstler erleben, in einer sehr besonderen Umgebung. Sie kennen das Rurland sehr gut. Wenn Sie einen Ausblick wagen wollen, wo sehen Sie dann das Land an der Rur in 20 Jahren? Ich glaube, beziehungsweise ich hoffe, dass die Naherholungszone größer wird. Die Gebiete aus dem Tagebau sollen als große Seen verfüllt werden und das ist bestimmt gut für das Rurland. Das heißt für Sie, dass diese Liebe zur Natur, die man hier empfindet, noch größer wird, beziehungsweise bleibt? Auf jeden Fall. Können Sie uns als Diplombiologin im Bereich Wasser einen Tipp geben, was wir auch selber für den Schutz des reinen Wassers machen können bzw. welche Sparmaßnahmen wir anwenden können? Wir leben ja davon, dass unser Wasser erhalten bleibt. In den Trockenperioden muss der Rasen nicht mehr grün sein. Ansonsten würde ich sagen: Trinkwasser. Einfach Trinkwasser aus dem Hahn nehmen statt Plastikflaschen. Da kann man schon enorm einsparen. Das heißt, Sie können uns als Rurländern guten Gewissens sagen: Es gibt keinen Unterschied zu dem Wasser, das man im Supermarkt kaufen kann. Ja, auf jeden Fall. Seitdem ich hier arbeite, sehe ich, wie geflissentlich unser Trinkwasser kontrolliert wird. Da habe ich mir vorher auch keine Gedanken zu gemacht, was alles im Trinkwasser untersucht wird und wie oft es untersucht wird. Trinkwasser ist eines der am besten kontrollierten Lebensmittel. Wir befinden uns momentan in einer Situation des Wandels. Im Wandel hinsichtlich unseres Umweltbewusstseins, im Wandel hinsichtlich unserer Gesellschaft. Vieles, das uns momentan bewegt. Gibt es für Sie einen Punkt, von dem Sie sich wünschen, es gäbe davon mehr? Fairness den anderen gegenüber. Das ist eine tolle Antwort. Wir bedanken uns ganz herzlich für dieses Interview und dafür, dass wir heute eine wunderbare Rurländerin kennenlernen durften. Zum Abschluss noch unsere Rush-Hour Fragen: Lieblingsort an der Rur? Ein Ort zwischen Abenden und Nideggen-Brück Lieblingsbeschäftigung in der Freizeit? Geselligkeit, Doppelkopf Bester Road Trip Song? Iggy Pop “Passenger“ Schlittenfahren oder Segeln? Segeln Gin mit oder ohne Tonic? Ohne Tonic und ohne Eis Beschreiben Sie Ihre Heimat an der Rur mit 3 Worten Grün, Blau, Rauschen

Heute veröffentlichen wir ein Interview mit einem Genießer und Freund von Rurländer Seewasser Gin; Herr Ralf Kaulen Herr Ralf Kaulen ist Geschäftsführer des Hotels und Restaurants Horchem in Monschau. Das Restaurant und Hotel Horchem liegt in der historischen Altstadt von Monschau, dem romantischen Juwel des Nationalpark Rureifel. Hier hat der Seewasser Gin einen Partner gefunden, der seine Liebe zur Natur und Regionalität zeigt. Hier genießen wir mit ihm das Naturspektakel. der Rur direkt vor dem Haus.Oder wie Ralf sagen würde: Wir beobachten wie der Gin vorbeifließt. Ihr spiegelt mit eurem Restaurant Horchem die wunderschöne Kulisse wider, für die man das Eifelstädtchen Monschau über die Grenzen hinaus liebt. Auf welche Weise vermittelt ihr euren Gästen diese inspirierende Erfahrung? Tatsächlich muss man da gar nicht viel vermitteln, weil wir hier einfach so malerisch liegen. Die Gäste spüren das sofort. Sie blicken nach draußen und die Sonne badet die historischen Gebäude um uns herum in ein warmes Licht. Da kuschelt man sich auch im Winter gerne in eine warme Decke und setzt sich nach draußen. Im Sommer spricht das Ambiente für sich. Das Besondere an eurem Haus ist, dass sich die Rur in einem wildromantischen Bett daran vorbeischlängelt. Wie du weißt, wird der Seewasser Gin mit dem kristallklaren Wasser der Rurseen veredelt. Welche Bedeutung hatte dieses besondere Merkmal für dich beim ersten Tasting und auch bei der Auswahl des Produktes für euer Haus? Es ist einfach toll, dass es mit dem Seewasser Gin ein regionales Produkt gibt, dass mit diesem kristallklaren Wasser arbeitet. Wenn Gäste also nach der Regionalität fragen, können wir sie ihnen sofort vor der Haustür zeigen. Sie sehen den Fluss vorbeifließen und halten das Produkt in den Händen. Die perfekte Konstellation. Zudem wird der Verkauf des Produktes dadurch leichter. Gerade in unserem Braukeller, wo man durch die Gewölbefensterdirekt auf die Rur hinausschauen kann. Da sieht man dann den Gin vorbeifließen. Auf eurer Sonnenterrasse können die Gäste das Naturspektakel der Rur wunderbar genießen. Wie reagieren sie darauf, dass der Seewasser Gin mit eben diesem Wasser veredelt wurde? Die Regionalität liegt unseren Gästen besonders am Herzen. Damit ist die Veredlung durch das Rurwasser für uns ein großartiges Verkaufsargument. Insbesondere weil wir es hier direkt vor der Haustür zeigen können. Von der Natur ins Glas. Durch seinen fruchtig milden Geschmack kann man den Seewasser Gin auch pur genießen, wodurch er für eine neue Definition von Gin steht. Welches Botanical hat dich beim ersten Tasting am meisten überrascht? Die Fruchtnoten. Das habe ich bisher nicht gekannt. Obwohl Gin vorher nicht mein Lieblingsgetränk war, habe ich den Seewasser Gin sofort pur getrunken. Die Fruchtnote hat mich definitiv überzeugt. Bisher kannte ich Gin nur scharf und wacholderlastig. Der Seewasser Gin hat mir gezeigt, dass Gin nicht brennen muss, sondern auch süß sein und pur genossen werden kann. Ganz ohne Tonic. Wie wird der Seewasser Gin in eurem Haus am liebsten genossen? Pur, on-the-rocks oder als Cocktail? Die wenigsten unserer Gäste möchten Eis in ihrem Seewasser Gin. Meistens läuft es so ab: Wir öffnen die Flasche, um die Gäste zunächst riechen zu lassen und sie sind sofort begeistert von der fruchtigen Milde. Sie möchten den beerigen Geschmack nicht verdünnen, sondern genießen ihn am liebsten pur.

Heute veröffentlichen wir ein Interview mit einem Genießer und Freund von Rurländer Seewasser Gin; Herrn Jasper Josephs. Herr Jasper Josephs ist 31 Jahre alt, Koch und Unternehmer des Restaurants „lokal“ in Aachen. Ursprünglich hat er Kommunikationsdesign studiert. Aber, nachdem er während eines Studentenjobs die Leidenschaft für das Kochen entdeckte, hat er seinen beruflichen Weg geändert und eine Ausbildung zum Koch im Sternerestaurant „La Bacasse“ in Aachen absolviert. Nach mehreren weiteren Stationen in der Sterneküche kehrte er in seine Heimatstadt zurück und gründete im Dezember 2023 das kleine, aber feine Restaurant “lokal“ in der Aachener Innenstadt. Der Name des Restaurants ist Programm und steht für Regionalität und Nähe zum Produkt. Auch in seiner Freizeit genießt Herr Josephs die Natur, die ihm das Rurland bietet. (Herr Josephs bot uns im Vorfeld das Du an.) Jasper, wer dein Restaurant kennenlernt, merkt sehr schnell, dass der Name deines Restaurants auch dein Markenzeichen ist. Welche Eigenschaften und Qualitäten verbindest du selber mit dem Begriff „lokal“? Lokal steht natürlich in erster Linie für Regionalität und Nähe. Ich ziehe da aber bewusst keinen Radius, d.h. die Ware muss jetzt nicht ganz genau aus einer max. Entfernung kommen. Ich entscheide mich vielmehr nach dem Produkt, welchen Mehrwert die Regionalität für dieses hat. Zum Beispiel gibt es bei Trüffel ganz bestimmte Qualitätsmerkmale, die man nur in dieser einen, bestimmten Region findet. Das heißt aber auch, dass man es nicht unbedingt in unserer Region findet. Vielmehr ist es so, dass der regionale Anbieter vor Ort das beste herausholt, was seine Region zu bieten hat. So kann ich für unseren Gast die optimale Qualität anbieten. Kannst du uns ein Produkt aus dem Rurland nennen, welches für seine Spitzenqualität steht? Oh ja, sehr gerne. Zum Beispiel der Fisch aus dem hiesigen Raum ist topfrisch und von einer Spitzenqualität. Aber zum Beispiel auch das Brot, welches wir hier im Hause anbieten, ist von einer wunderbaren Traditionsbäckerei aus Aachen. Es macht einfach Spaß, mit solchen tollen Produkten zu arbeiten. Wo siehst Du den Ursprung deines Engagements für lokale Produkte? Es hat tatsächlich alles mit dem Pilzesammeln hier im Rurland begonnen. Alles wurde selbst gesammelt und verarbeitet, man schmeckt die Frische und diesen einzigartigen Geschmack. Das war ein ganz anderes Erlebnis des Essens, eine ganz andere Nähe zum Produkt. Es entwickelt sich eine besondere Wertschätzung. Zudem lernt man dadurch auch viele Kräuter kennen, die in unsere Küche Einzug gehalten haben. Im Sommer natürlich viel mehr als im Winter, aber es gibt auch einige Winterkräuter, die man sehr schön einsetzen kann, z.Bsp. als Salat oder als Bitterstoffe, die ein Gericht ein bisschen interessanter gestalten können. Der Seewasser-Gin feiert als regionales Produkt das Wasser der Rurseen und die heimischen Botanicals. Er wird in deinem Haus als Digestif angeboten. Kannst Du uns etwas über die Komposition und die Entstehung dieses Geschmackserlebnisses erzählen? Wir sind mittlerweile schon beim 2. Cocktail angekommen. Im Sommer hatten wir eine Komposition mit einem eingekochten Sirup aus Holunderblüte und Rosenblättern. Jetzt im Winter gehen wir eher in die herberen Aromen und arbeiten mit getrockneten Basilikumblättern und Feigenblattöl. Dazu gibt es einen Cranberrysaft. Das Ganze wird mit einem Tonic aufgefüllt. Auch dieses Rezept geht wunderbar Hand in Hand mit den Noten des Seewasser Gin Du bist hier in Aachen geboren und arbeitest mit und für die Menschen hier in der Region. Wie würdest du den Rurländer beschreiben? Was ich besonders merke, gerade wenn ich von einer Reise wieder zurückkomme, ist, wie offen und herzlich die Menschen hier im Rurland sind. Diese Ehrlichkeit und Bodenständigkeit ist gerade das, was den Menschen hier ausmacht. Gibt es für dich ein besonderes Gericht, das Du mit dem Rurland verbindest? Das ist eine sehr schwierige Frage. Aber ich entscheide mich für einen Klassiker, den mein Vater sehr gut zubereiten konnte: Reibekuchen. Gerne mit einem schönen Kräuterquark angereicht. Aber jetzt gerade in der Winterzeit liebe ich auch einen deftigen Eintopf. Gibt es etwas im Rurland, das sich auf keinen Fall verändern darf? Die Menschen sollen so herzlich bleiben, wie sie jetzt sind. Als professioneller Gastgeber ergibt sich vielleicht nicht immer die Zeit, privat Gäste einzuladen. Was macht für dich ein perfekter Abend mit Gästen aus? Man könnte meinen, dass ein Abend, wie ich ihn hier im Restaurant gewährleiste, so auch bei mir zu Hause aussieht. Das ist aber eigentlich nicht so. Für mich steht es dann nicht nicht unbedingt im Mittelpunkt, dass das Essen oder die Getränke top sind, sondern für mich ist es wichtig, dass man zusammensitzt und einfach eine gute Zeit hat. Das Restaurant "lokal" feiert jetzt seinen 1. Geburtstag. Wo siehst Du dich in 5 Jahren? Ich kann mir vorstellen, die Idee , die das „lokal“ trägt, weiter nach vorne zu bringen z. Bsp. ein kleines Geschäft mit mehr lokalem Genuss, damit Freunde unseres Hauses auch ein Stück des „lokals“ mit nach Hause nehmen können. Zum Schluss noch unsere Rush-Hour Fragen. Lieblingsort an der Rur? Rursee Lieblingsbeschäftigung in der Freizeit? Wandern am Rursee Rurländer Seewasser Gin on the rocks oder mit Tonic? On the rocks

Heute veröffentlichen wir ein Interview mit einem Genießer und Freund von Rurländer Seewasser Gin; Herrn Volker Bülow. Herr Bülow ist Inhaber des Konzeptstores "Mit Liebe zum Detail" in Kreuzau und führt sowohl Artikel des Interieurdesigns, Floristik und Feinkost. Er ist in Düren geboren und bestens mit dem Rurland vertraut. Seine Freizeit verbringt er auch heute noch gerne am Rursee. Volker, Du bist seit Jahren hier im Rurland für die schönsten Feste und Interieurs verantwortlich und hast dabei viele Menschen aus dem Rurland kennengelernt. Wie würdest Du den Rurländer beschreiben? Als Herzensmensch Wie siehst Du ihn im Vergleich zu den anderen Kunden, die du im Rahmen deines Berufslebens kennenlernen durftest? unkompliziert, bodenständig, Herzensmensch, kontaktfreudig, macht die Nähe zu Köln Als Mensch, der sich besonders mit Design beschäftigt. sind visuelle Eindrücke für dich besonders wichtig. Wie würdest Du das Rurland für einen Außenstehenden beschreiben? Es hat einen Hauch von England, naturnah. Aber die Natur hat gestalterisch etwas sehr schönes geschaffen. Es ist für mich nicht einfach wild und naturbelassen, sondern von der Natur arrangiert Du lebst schon seit Jahren hier im Rurland. Wie prägend ist für dich der Rursee für diese Landschaft und welche Freizeitaktivitäten verbindest Du mit ihm? Da ich hier aufgewachsen bin, ist für mich der Rursee unverrückbar ein Stück Heimat. Freizeitaktivitäten wie Segeln über Schwimmen und Wandern gehören hier zum Leben dazu und werden von mir gerne genutzt. Kannst Du uns einen perfekten Tag am Rursee beschreiben? Etwas Gutes zu trinken und ein Buch mit Blick auf den See Gibt es etwas im Rurland, was sich auf keinen Fall verändern darf? Die Natur Der Rurländer Seewasser Gin hat ein Bouquet, welches in seiner Fülle das Rurland darstellt. Welches der Botanicals spiegelt für dich persönlich am besten für das Rurland wieder? Die ganzen Obstsorten gehören für mich absolut absolut dazu.Wir haben hier aber auch die ganzen Streuobstwiesen. Zudem ist die Rur umsäumt von jeder Menge Brombeersträuchern, die im Herbst herrlich duften, gerade wenn Sie überreif sind. Das ist auch für mich aber auch das, was der Gin genau so hat. Dieses reiche Fruchtaroma von Brombeer und Apfel Und das ist genau das, was deine Kunden erleben, wenn sie in deinem Geschäft das erste Mal auf Seewasser Gin treffen? Richtig Wir erfahren immer mehr, dass nach Feierabend ein Sundowner oderCocktail zu Hause genossen wird. Als Experte für herausragende Tischkultur; welche Utensilien sind für einen perfekten Sundowner mit Freunden wichtig? Ein schöner Ort und eine bequeme Sitzmöglichkeit. Was macht für dich ein perfekter Abend mit Freunden aus? Etwas Gutes zu trinken, gute Gespräche, eine tolle Atmopshäre. Egal ob zu Hause oder in der Natur. Dies kann man überall finden. Was ist für dich der perfekte Cocktail, den du mit Seewasser Gin machen würdest? Ich trinke ihn pur auf Eis . Zum Abschluss noch unsere Rush-Hour Fragen: Lieblingsort an der Rur? Rursee Lieblingsbeschäftigung in der Freizeit? Welche Freizeit? Rurländer Seewasser Gin: on the Rocks oder mit Tonic? On the Rocks